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Author
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1 -XWiki.PascalMeyer
1 +XWiki.pmeyer
Content
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1 +[[image:Main.Organisatorisches.WebHome@softwareprojekt_logo_transparent.png||alt="SoftwareprojektLogo.png" data-xwiki-image-style-alignment="end" height="136" width="309"]]
2 +
1 1  {{toc/}}
2 2  
3 3  = Ein kurzer Überblick =
... ... @@ -95,14 +95,15 @@
95 95  
96 96  == Scrum-Prozess ==
97 97  
98 -Nachdem die Produktvision definiert wurde, wird das Product Backlog erstellt und vom Product Owner //(hier: gesamtes Team im Softwareprojekt)// verwaltet. Aus dem Sprint Planning resultiert das Sprint Backlog, welches im Sprint durch das Entwicklungsteam //(hier: Scrum Master gehört zum Entwicklungsteam und programmiert mit)// abgearbeitet wird. Der Scrum Master sorgt dafür, dass das Entwicklungsteam ungestört arbeiten kann. Täglich //(hier: wöchentlich)// trifft er sich im Daily Scrum mit dem Team. Nach dem Sprint wird ein Produktinkrement an den Auftraggeber //(hier: an das gesamte Team)// ausgeliefert und in einem Sprint Review näher erläutert. Anschließend wird eine Sprint Retrospektive durchgeführt, in der das Team die Zusammenarbeit reflektieren kann.
100 +Nachdem die Produktvision definiert wurde, wird das Product Backlog (in GitLab: [[Product-Backlog>>doc:Main.GitLab.WebHome||anchor="HProduct-Backlog"]]) erstellt und vom Product Owner //(hier: gesamtes Team im Softwareprojekt)// verwaltet. Aus dem Sprint Planning resultiert das Sprint Backlog (in Gitlab: [[Sprint-Backlog>>doc:Main.GitLab.WebHome||anchor="HSprint-Backlog"]]), welches im Sprint durch das Entwicklungsteam //(hier: Scrum Master gehört zum Entwicklungsteam und programmiert mit)// abgearbeitet wird. Der Scrum Master sorgt dafür, dass das Entwicklungsteam ungestört arbeiten kann. Täglich //(hier: wöchentlich)// trifft er sich im Daily Scrum mit dem Team. Nach dem Sprint wird ein Produktinkrement an den Auftraggeber //(hier: an das gesamte Team)// ausgeliefert und in einem Sprint Review näher erläutert. Anschließend wird eine Sprint Retrospektive durchgeführt, in der das Team die Zusammenarbeit reflektieren kann.
99 99  
100 100  == Product Backlog ==
101 101  
102 -Ein Product Backlog ist eine priorisierte Anforderungsliste für das von dem Auftraggeber gewünschte Softwareprodukt. Diese ist nie vollständig und zu jederzeit anpassbar. Der Product Owner //(hier: das gesamte Team)// ergänzt das Backlog stetig und hat in den meisten Fällen bereits User Stories für den nächsten Sprint geplant. Aus diesem Grund sind in dem Backlog nicht alle für das komplette Produkt relevanten Anforderungen zu finden, weil sich von Sprint zu Sprint immer wieder neue Anforderungen ergeben oder alte verworfen werden. Es ist auch möglich, dass sich die Prioritäten ändern. Der Product Owner //(hier: das gesamte Team)// verwaltet das Backlog, allerdings muss es für alle Mitglieder des Scrum Teams ersichtlich sein.
104 +Ein Product Backlog (in GitLab: [[Product-Backlog>>doc:Main.GitLab.WebHome||anchor="HProduct-Backlog"]]) ist eine priorisierte Anforderungsliste für das von dem Auftraggeber gewünschte Softwareprodukt. Diese ist nie vollständig und zu jederzeit anpassbar. Der Product Owner //(hier: das gesamte Team)// ergänzt das Backlog stetig und hat in den meisten Fällen bereits User Stories für den nächsten Sprint geplant. Aus diesem Grund sind in dem Backlog nicht alle für das komplette Produkt relevanten Anforderungen zu finden, weil sich von Sprint zu Sprint immer wieder neue Anforderungen ergeben oder alte verworfen werden. Es ist auch möglich, dass sich die Prioritäten ändern. Der Product Owner //(hier: das gesamte Team)// verwaltet das Backlog, allerdings muss es für alle Mitglieder des Scrum Teams ersichtlich sein.
103 103  
104 104  === **Der Nutzen eines gepflegten/priorisierten Product Backlogs** ===
105 105  
108 +In Gitlab: [[Pflege und Priorisierung>>doc:Main.GitLab.WebHome||anchor="HPflege2FPriorisierungdesProduct-Backlogs"]]
106 106  Priorisiert:
107 107  
108 108  * Um die für das Projekt wertvollsten Stories am Anfang zu bearbeiten
... ... @@ -133,7 +133,7 @@
133 133  ✓ Die gleiche Anzahl an Story Points in das Sprint Backlog ziehen
134 134  ✓ User Stories in Tasks aufsplitten
135 135  ✓ Alle Teammitglieder suchen sich Aufgaben aus, die sie bearbeiten möchten
136 -✓ Sprint starten
139 +✓ Sprint starten (in GitLab: [[Erstellung eines Sprints in GitLab>>doc:Main.GitLab.WebHome||anchor="HErstellungeinesSprints"]])
137 137  
138 138  === **Die dazugehörigen Elemente eines Sprint Plannings** ===
139 139  
... ... @@ -144,7 +144,7 @@
144 144  
145 145  == Schätzen von Aufwänden ==
146 146  
147 -Es sollte aus mehreren Gründen geschätzt werden. Zum einen bekommen alle Teammitglieder einen Einblick in den Inhalt aller User Stories, bevor angefangen wird, sie umzusetzen. Dies schärft das Verständnis für das Produkt. Zum anderen findet das Schätzen im besten Fall mit dem gesamten Team statt, wodurch dieses Meeting eine teamgeistfördernde Aktivität ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass jede Person im Team weiß, worum es in der Story geht, sodass jede Person jede Aufgabe bearbeiten kann. Außerdem können so in Diskussionen Probleme oder zusätzliche Informationen identifiziert werden, wenn eine User Story beispielsweise in kleinere sinnvolle Einheiten aufgeteilt werden kann. Die Einheit, in der zumeist geschätzt wird, nennt sich "Story Points".
150 +Es sollte aus mehreren Gründen geschätzt werden (in GitLab: [[Schätzung>>doc:Main.GitLab.WebHome||anchor="HSchE4tzungen"]]). Zum einen bekommen alle Teammitglieder einen Einblick in den Inhalt aller User Stories, bevor angefangen wird, sie umzusetzen. Dies schärft das Verständnis für das Produkt. Zum anderen findet das Schätzen im besten Fall mit dem gesamten Team statt, wodurch dieses Meeting eine teamgeistfördernde Aktivität ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass jede Person im Team weiß, worum es in der Story geht, sodass jede Person jede Aufgabe bearbeiten kann. Außerdem können so in Diskussionen Probleme oder zusätzliche Informationen identifiziert werden, wenn eine User Story beispielsweise in kleinere sinnvolle Einheiten aufgeteilt werden kann. Die Einheit, in der zumeist geschätzt wird, nennt sich "Story Points". Die Schätzung kann bspw. auf der Seite: [[https:~~/~~/www.scrumpoker-online.org/en/>>url:https://www.scrumpoker-online.org/en/]] durchgeführt werden.
148 148  
149 149  === **Ablauf der Aufwandsschätzung (Checkliste)** ===
150 150  
... ... @@ -244,76 +244,35 @@
244 244  
245 245  == Was sind User Stories? ==
246 246  
247 -Ein Werkzeug, das häufig im agilen Projektmanagement eingesetzt wird, sind User
248 -Stories. Eine User Story ist eine Beschreibung einer Anforderung an ein Softwareprodukt.
249 -Sie ist aus der Sicht eines Nutzers //(hier: Spielteilnehmer)// formuliert. Außerdem
250 -wird in einer User Story immer ein Mehrwert und eine Bedeutung für den Nutzer
251 -erwähnt, welchen dieser durch die Funktionalität hat. Diese Funktionalität wird in
252 -das zu erstellende Produkt implementiert und erhöht somit den Wert des Produkts.
253 -Eine User Story liefert also immer einen Mehrwert. Der Titel der User Story beschreibt
254 -knapp die Hauptaussage der gesamten Story, welche immer das Ziel des Nutzers ist. In
255 -den meisten Fällen wird eine User Story in der folgenden Form geschrieben:
250 +Ein Werkzeug, das häufig im agilen Projektmanagement eingesetzt wird, sind User Stories. Eine User Story ist eine Beschreibung einer Anforderung an ein Softwareprodukt. Sie ist aus der Sicht eines Nutzers //(hier: Spielteilnehmer)// formuliert. Außerdem wird in einer User Story immer ein Mehrwert und eine Bedeutung für den Nutzer erwähnt, welchen dieser durch die Funktionalität hat. Diese Funktionalität wird in das zu erstellende Produkt implementiert und erhöht somit den Wert des Produkts. Eine User Story liefert also immer einen Mehrwert. Der Titel der User Story beschreibt knapp die Hauptaussage der gesamten Story, welche immer das Ziel des Nutzers ist. In den meisten Fällen wird eine User Story in der folgenden Form geschrieben:
256 256  
257 -
258 258  "Als [Rolle] möchte ich [Tätigkeit], um [Nutzen]."
259 259  
254 +Im Rahmen des Softwareprojekts könnte eine User Story beispielsweise wie folgt aussehen: //"Als Nutzer dieses Systems möchte ich mich einloggen können, um ein Spiel zu starten."// Die explizite Erwähnung der [Rolle] ist wichtig, weil der Anwendungsfall von Rolle zu Rolle variieren kann. Die [Tätigkeit] ist der Vorgang, welchen die Rolle bei Nutzung des vom Team zu implementierenden Produkts ausführt. Der [Nutzen] dient zur Einordnung der Wichtigkeit und hilft, eine Priorisierung der zu implementierenden Features vorzunehmen. Außerdem hilft es dem Team zu verstehen, warum sie dieses Feature implementieren sollen.
260 260  
261 -Im Rahmen des Softwareprojekts könnte eine User Story beispielsweise wie folgt aussehen:
262 -//"Als Nutzer dieses Systems möchte ich mich einloggen können, um ein Spiel zu//
263 -//starten."// Die explizite Erwähnung der [Rolle] ist wichtig, weil der Anwendungsfall von
264 -Rolle zu Rolle variieren kann. Die [Tätigkeit] ist der Vorgang, welchen die Rolle bei
265 -Nutzung des vom Team zu implementierenden Produkts ausführt. Der [Nutzen] dient
266 -zur Einordnung der Wichtigkeit und hilft, eine Priorisierung der zu implementierenden
267 -Features vorzunehmen. Außerdem hilft es dem Team zu verstehen, warum sie dieses
268 -Feature implementieren sollen.
269 -
270 270  == Mehrwert von User Stories ==
271 271  
272 -Da User Stories so formuliert werden sollten, dass sie jeder versteht, kann eine intensive
273 -Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber //(hier: intensive Zusammenarbeit mit dem//
274 -//gesamten Team)// entstehen. Hierdurch wird die Beziehung untereinander gestärkt und
275 -sowohl Entwickler als auch Auftraggeber verstehen die Ziele der User Stories gleicherma-
276 -ßen. Ein weiterer Vorteil ist die Anpassbarkeit, weil sich die Wünsche des Auftraggebers
277 -jederzeit ändern können. Aus diesem Grund implementieren die Entwickler im schlimmsten
278 -Fall nur für eine sehr kurze Zeit etwas, was in der nächsten Iteration hinfällig ist,
279 -da sich der Wunsch des Auftraggebers jederzeit ändern kann. Außerdem werden nur
280 -die Stories detaillierter beschrieben, die in der Iteration erledigt werden sollen. So wird
281 -keine Zeit für die Planung von etwas aufgewendet, das sich im Nachhinein eventuell als
282 -obsolet herausstellt.
258 +Da User Stories so formuliert werden sollten, dass sie jeder versteht, kann eine intensive Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber //(hier: intensive Zusammenarbeit mit dem gesamten Team)// entstehen. Hierdurch wird die Beziehung untereinander gestärkt und sowohl Entwickler als auch Auftraggeber verstehen die Ziele der User Stories gleicherma- ßen. Ein weiterer Vorteil ist die Anpassbarkeit, weil sich die Wünsche des Auftraggebers jederzeit ändern können. Aus diesem Grund implementieren die Entwickler im schlimmsten Fall nur für eine sehr kurze Zeit etwas, was in der nächsten Iteration hinfällig ist, da sich der Wunsch des Auftraggebers jederzeit ändern kann. Außerdem werden nur die Stories detaillierter beschrieben, die in der Iteration erledigt werden sollen. So wird keine Zeit für die Planung von etwas aufgewendet, das sich im Nachhinein eventuell als obsolet herausstellt.
283 283  
284 284  == Der Nutzen von Akzeptanzkriterien ==
285 285  
286 -Da die Entwickler eventuell unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wann eine
287 -bestimmte User Story fertig bearbeitet ist, hat sie bestimmte Akzeptanzkriterien. Diese
288 -bestimmen die Vollständigkeit der in der Story gewünschten Funktion. Sobald diese
289 -Akzeptanzkriterien erfüllt sind, ist die User Story vollständig umgesetzt und liefert nur
290 -dann den gewünschten Mehrwert für den Auftraggeber //(hier: für das Team)//.
262 +Da die Entwickler eventuell unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wann eine bestimmte User Story fertig bearbeitet ist, hat sie bestimmte Akzeptanzkriterien. Diese bestimmen die Vollständigkeit der in der Story gewünschten Funktion. Sobald diese Akzeptanzkriterien erfüllt sind, ist die User Story vollständig umgesetzt und liefert nur dann den gewünschten Mehrwert für den Auftraggeber //(hier: für das Team)//.
291 291  
292 292  == INVEST-Prinzip ==
293 293  
294 -Es gibt bestimmte Eigenschaften, die eine gute User Story ausmachen. Mit dem INVEST-
295 -Prinzip lassen sich diese Eigenschaften beschreiben. Dabei ist das Wort INVEST ein
296 -Akronym für die folgenden Eigenschaften einer guten User Story:
266 +Es gibt bestimmte Eigenschaften, die eine gute User Story ausmachen. Mit dem INVEST-Prinzip lassen sich diese Eigenschaften beschreiben. Dabei ist das Wort INVEST ein Akronym für die folgenden Eigenschaften einer guten User Story:
297 297  
298 -**Independent** Diese Eigenschaft meint, dass eine gute User Story unabhängig von
299 -anderen ist. Sind Stories voneinander abhängig, können Probleme entstehen, die eine
300 -Priorisierung erschweren.
268 +**Independent** Diese Eigenschaft meint, dass eine gute User Story unabhängig von anderen ist. Sind Stories voneinander abhängig, können Probleme entstehen, die eine Priorisierung erschweren.
301 301  
302 -**Negotiable** Verhandelbare User Stories bedeuten, dass während des Entwicklungsprozesses
303 -bestimmte Akzeptanzkriterien angepasst werden können, wenn diese mit dem
304 -Auftraggeber //(hier: mit dem gesamten Team)// verhandelt wurden.
270 +**Negotiable** Verhandelbare User Stories bedeuten, dass während des Entwicklungsprozesses bestimmte Akzeptanzkriterien angepasst werden können, wenn diese mit dem Auftraggeber //(hier: mit dem gesamten Team)// verhandelt wurden.
305 305  
306 -**Valuable** Wertvolle User Stories meinen, dass sie einen bestimmten Mehrwert für
307 -den Auftraggeber und den Nutzer darstellen.
272 +**Valuable** Wertvolle User Stories meinen, dass sie einen bestimmten Mehrwert für den Auftraggeber und den Nutzer darstellen.
308 308  
309 -**Estimatable** Eine gute User Story soll schätzbar sein, das bedeutet, dass die Story
310 -von anderen abgegrenzt wird, sodass sie gut unterscheidbar ist.
274 +**Estimatable** Eine gute User Story soll schätzbar sein, das bedeutet, dass die Story von anderen abgegrenzt wird, sodass sie gut unterscheidbar ist.
311 311  
312 -**Small** Damit eine User Story gut schätzbar ist, muss sie klein sein. Außerdem können
313 -zu große User Stories nicht in einem Sprint bearbeitet werden.
276 +**Small** Damit eine User Story gut schätzbar ist, muss sie klein sein. Außerdem können zu große User Stories nicht in einem Sprint bearbeitet werden.
314 314  
315 -**Testable** Eine testbare User Story hat gut strukturierte Akzeptanzkriterien, die
316 -getestet werden können.
278 +**Testable** Eine testbare User Story hat gut strukturierte Akzeptanzkriterien, die getestet werden können.
317 317  
318 318  === Ausreichend beschriebene User Story mit dem INVEST-Prinzip ===
319 319  
... ... @@ -335,12 +335,4 @@
335 335  
336 336  zu finden.
337 337  
338 -Ich würde mich über einen kurzen Hinweis darüber, dass die Materialien woanders verwendet worden sind, freuen. Änderungsvorschläge gerne per PR im Git-Projekt (Zugangsdaten können ggf. bei mir angefordert werden).
339 -
340 -Anforderungen - Gruppensitzungen: [[Anforderungen Gruppensitzungen>>doc:.Anforderungen-an-die-Gruppe.WebHome||anchor="HAnforderungenGruppensitzungen"]]
341 -Anforderungen - Gruppensitzungen: [[Anforderungen Gruppensitzungen>>doc:.AnforderungenGruppen.WebHome||anchor="HAnforderungenGruppensitzungen"]]
342 -
343 -
344 -Siehe [[AnforderungenGruppensitzungen>>doc:.Anforderungen%20an%20die%20Gruppe.WebHome||anchor="HAnforderungenGruppensitzungen"]]
345 -
346 -Siehe [[AnforderungenGruppensitzungen>>doc:.AnforderungenGruppen.WebHome||anchor="HAnforderungenGruppensitzungen"]]
300 +Ich würde mich über einen kurzen Hinweis darüber, dass die Materialien woanders verwendet worden sind, freuen. Änderungsvorschläge gerne per PR im Git-Projekt (Zugangsdaten können ggf. bei [[Marco Grawunder>>https://uol.de/marco-grawunder]] angefordert werden).