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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -XWiki. mgrawunder1 +XWiki.PascalMeyer - Content
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... ... @@ -1,41 +3,5 @@ 1 -[[image:Main.Organisatorisches.WebHome@softwareprojekt_logo_transparent.png||alt="SoftwareprojektLogo.png" data-xwiki-image-style-alignment="end" height="136" width="309"]] 2 - 3 3 {{toc/}} 4 4 5 - 6 -= Aufwand = 7 - 8 -* SWP hat 3+6 KP (wobei 1 KP ca 30 h sind) 9 -** (ca.) 90 h + 180 h = 270 h pro Person 10 -** bei 10 Personen pro Gruppe: 10*270 h = 2700 h 11 -** Nur wenn alle (in die selbe Richtung) mitziehen, kann das SWP mit einigermaßen vertretbarem Aufwand durchgeführt werden 12 -** Wichtig: Planung was getan wird und was nicht (100 % in allen Übungsblättern schafft man auch nicht mit der normalen Stundenzahl) 13 -** Programmierung verleitet häufig dazu mehr zu tun … ;-) 14 -* Trotzdem natürlich: Leistung = Arbeit/Zeit :-) 15 - 16 -Anmerkung: Die Zahlen sind natürlich nur als Richtschnur zu sehen. Wichtig ist, dass man kontinuierlich an der Aufgabe dran bleibt, damit nicht am Ende die gesamten Stunden auf einen "einschlagen". 17 - 18 -== Noch ein Nachtrag zum Aufwand. == 19 - 20 -Es wird oft gesagt, dass 9 KP für das Software Projekt zu wenig sind. Hier liegt leider ein kleines Missverständnis vor. Das SWP sollte (so ist es zumindest geplant) so ausgelegt sein, dass ein durchschnittlicher Studierender mit den Kenntnissen die als Vorerfahrung verlangt werden mit dem Aufwand von 9 KP (also rund 250 Stunden) in der Lage sein sollte das Modul zu bestehen. 21 - 22 -Das ganze ist immer relativ einfach zu definieren, wenn es keine Gruppenarbeit ist, dann kann man den Aufwand für das Modul auf eine einzelne Person ausrichten. Wir haben nun aber im SWP die Besonderheit, dass es Gruppenarbeit ist, und zwar keine einfache Gruppenarbeit mit 2 oder 3 Personen sondern mit bis zu 13. 23 - 24 -Ich muss nun die Aufgabe so definieren, dass alle 13 Personen dieser Gruppe die Chance bekommen können, die 9 KP auch leisten zu können, d.h. es muss soviel "Arbeit" da sein, dass niemand aufgrund von fehlenden Aufgaben nichts für das Modul sinnvolles tun kann. Da es nun aber vorkommt, dass Personen nicht so gut mitziehen können oder wollen oder dass Personen das Modul abbrechen, könnte der Eindruck entstehen, dass die Gruppe mit weniger Personen das selbe leisten muss, wie eine Gruppe mit voller Besetzung. Das ist nicht der Fall! Bei der Bewertung der Gruppenleistung wird auch die Größe der Gruppe für die finale Bewertung herangezogen. Dabei ist ergänzend noch zu sagen, dass mit der Größe der Gruppe auch der Koordinierungsaufwand steigt. Es ist also nicht so, dass eine größere Gruppe automatisch linear mehr schafft. 25 - 26 -Also, ich versuche immer eine Aufgabe zu finden, die sich so flexibel erweitern oder einschränken lässt, dass die ganze Gruppe etwas zu tun hat, aber Einzelne nicht mehr tun sollen. Das klappt zugegebenermaßen mal mehr und mal weniger, ist aber immer mein Bemühen. Die Stunden die aufgeschrieben werden sollen, sollen auch dazu dienen, zu sehen, wieviel Aufwand tatsächlich geleistet wird. Ich gehe davon aus, dass die Stunden korrekt sind, da sie auch essentiell für die Bewertung sind. In den letzten Jahren gab es tatsächlich immer einige Studierende, den Aufwand nach oben übertroffen haben (und zwar teilweise deutlich). Das war aber in der Summe der Teilnehmer immer nur ein kleinerer Teil. Die meisten Studierenden waren tatsächlich eher deutlich unterhalb des vorgegebenen Aufwands. 27 - 28 -Ich habe schon mal darüber nachgedacht, die Stunden nach oben hin zu deckeln (d.h. sowas wie "Strafpunkte" zu vergeben, wenn man deutlich zu viele Stunden leistet), das widerstrebt mir aber, da es sich hier um eine Lehrveranstaltung handelt und ich niemanden für sein freiwilliges Engagement bestrafen möchte. I.d.R. sprechen die Tutoren die Personen an, die deutlich zu vielen Stunden leisten. 29 - 30 -Ein anderes Problem ist sicherlich der gefühlte Aufwand, in dem man die z.B. 6 KP die man für eine Vorlesung bekommt mit den 9 KP vergleicht, die man für das SWP bekommt. Der große Unterschied hier: Man kann theoretische Konzepte sehr schnell verstehen oder braucht etwas Zeit. Die KP Berechnung für eine VL geht davon aus, dass man die Inhalte der Vorlesung vor- und nachbereitet und seien wir mal ehrlich ...[[image:https://confluence.swl.informatik.uni-oldenburg.de/s/j6mcdl/9203/cnf719/_/images/icons/emoticons/wink.svg||alt="(Zwinkern)"]] 31 - 32 -In einem praktischen Modul kann man aber relativ wenig durch "schnelles Verstehen" herausholen. Man muss die Dinge aktiv tun und da gibt es auch keine Abkürzung indem man sich z.B. ein gutes YouTube Video anschaut und mit Hilfe von "Bulimie-Lernen" es irgendwie schafft, gut durch die Klausur zu kommen. Die Leistung bezieht sich in einem praktischen Modul immer kontinuierlich auf die ganze Zeit (hier zwei Semester). 33 - 34 -Was final noch dazukommt: Typischerweise schaffen es nicht alle, gleichmäßig die ganze Zeit an dem Modul zu arbeiten (wenn man mal 28 VL-Wochen nimmt, kommt man übrigens auf eine wöchentliche Arbeitsbelastung von ca. 9-10 Stunden für das Modul und der Besuch einer VL oder des Gruppensitzung decken davon je gerade mal 1,5 h ab) kommt es gerade vor Präsentationen zu erhöhtem Aufwand und der bleibt deutlich nachhaltiger im Kopf hängen, als die 3 Wochen in denen man mal nur so 2-3 h gemacht hat. 35 - 36 - 37 -Hier noch mal etwas zum Thema Credit-Points: [[https:~~/~~/www.zeit.de/studium/studienfuehrer-2010/studium-bachelor-leitfaden/seite-3>>url:https://www.zeit.de/studium/studienfuehrer-2010/studium-bachelor-leitfaden/seite-3]] 38 - 39 39 = Bewertung: Gruppennote = 40 40 41 41 Die folgenden Dinge gehen in die Gruppennote ein (gültig ab Start WS 2019, bei allen anderen gilt Inhalt der Präsentation): ... ... @@ -99,69 +99,69 @@ 99 99 * Sind die Interaktionen im Sequenzdiagramm möglich, d.h. gibt es ggf. passende Assoziationen und Methoden im Klassendiagramm? 100 100 * Gibt es Widersprüche zum Klassendiagramm? 101 101 102 -**Speziell auf den Entwurf bezogen** 66 +**Speziell auf den Entwurf bezogen** 103 103 104 -* Werden die Entwurfsziele genannt und gut motiviert, d.h. vor allem gegenüber anderen Entwurfszielen gewichtet? 68 +* Werden die Entwurfsziele genannt und gut motiviert, d.h. vor allem gegenüber anderen Entwurfszielen gewichtet? 105 105 * Wie gut ist die Systemzerlegung in Module bzgl. 106 -** Kopplung: Wie häufig kreuzen Assoziationen die Modulgrenzen? 107 -** Kohäsion: Wie gut passen die Klassen eines Moduls zusammen? Wie viele Klassen enthält ein Modul? Müssten weitere Untermodule gebildet werden? 70 +** Kopplung: Wie häufig kreuzen Assoziationen die Modulgrenzen? 71 +** Kohäsion: Wie gut passen die Klassen eines Moduls zusammen? Wie viele Klassen enthält ein Modul? Müssten weitere Untermodule gebildet werden? 108 108 * Wie gut wird eingegangen auf: 109 -** Abbildung auf Hardware-/Softwarekomponenten 110 -** Management von persistenten Daten 111 -** Zugriffskontrolle und Sicherheit 112 -** Globaler Kontrollfluss 113 -** Randbedingungen 73 +** Abbildung auf Hardware-/Softwarekomponenten 74 +** Management von persistenten Daten 75 +** Zugriffskontrolle und Sicherheit 76 +** Globaler Kontrollfluss 77 +** Randbedingungen 114 114 * Sind die Subsystemdienste ausreichend beschrieben? 115 115 116 -**Glossar** 80 +**Glossar** 117 117 118 -Wie gut ist das „dokumentenübergreifende" Glossar? 82 +Wie gut ist das „dokumentenübergreifende" Glossar? 119 119 120 -== Produkt == 84 +== Produkt == 121 121 122 -**Quellcode allgemein** 86 +**Quellcode allgemein** 123 123 124 -* Wie gut ist der Code nachvollziehbar? 125 -* Wie gut ist der Code erweiterbar? 88 +* Wie gut ist der Code nachvollziehbar? 89 +* Wie gut ist der Code erweiterbar? 126 126 * „Riecht" der Code? (Fowler) u.a.: 127 -** Redundanter Code/Magic Numbers 128 -** Unklarer Zweck 129 -** Zu viele Kommentare, Große Methoden/Klassen, Switch Statements, wenige Schnittstellen 130 -* Sinnvolle Verwendung der Vererbung (Siehe auch Analyse) 131 -* In wieweit stimmt der Quellcode mit dem Entwurf überein? 132 -* Wurde das MVC/P-Muster konsequent weiterverfolgt? 133 -* Wie sieht es mit anderen Mustern aus? 134 -* Welche werden eingesetzt? 135 -* Weitere Dokumente 136 -* Benutzerhandbuch 137 -* Wartungs-/Installationshandbuch 91 +** Redundanter Code/Magic Numbers 92 +** Unklarer Zweck 93 +** Zu viele Kommentare, Große Methoden/Klassen, Switch Statements, wenige Schnittstellen 94 +* Sinnvolle Verwendung der Vererbung (Siehe auch Analyse) 95 +* In wieweit stimmt der Quellcode mit dem Entwurf überein? 96 +* Wurde das MVC/P-Muster konsequent weiterverfolgt? 97 +* Wie sieht es mit anderen Mustern aus? 98 +* Welche werden eingesetzt? 99 +* Weitere Dokumente 100 +* Benutzerhandbuch 101 +* Wartungs-/Installationshandbuch 138 138 139 -**Prototyp** 103 +**Prototyp** 140 140 141 -* Werden die Regeln und allgemeinen zu Semesterbeginn genannten notwendigen Anforderungen vollständig und korrekt umgesetzt? 142 -* Werden optionale Anforderungen umgesetzt? Wenn ja, wie gut? 105 +* Werden die Regeln und allgemeinen zu Semesterbeginn genannten notwendigen Anforderungen vollständig und korrekt umgesetzt? 106 +* Werden optionale Anforderungen umgesetzt? Wenn ja, wie gut? 143 143 * Wie sieht es mit nichtfunktionalen Umsetzungen aus? 144 -** Robustheit 145 -** Bedienbarkeit 146 -** Nachvollziehbarkeit 147 -** Spielspaß 148 -** Sicherheit 149 -* Wie originell ist die Adaption? 150 -* Wie gut sind das Design und die GUI? 108 +** Robustheit 109 +** Bedienbarkeit 110 +** Nachvollziehbarkeit 111 +** Spielspaß 112 +** Sicherheit 113 +* Wie originell ist die Adaption? 114 +* Wie gut sind das Design und die GUI? 151 151 152 -**Testen** 116 +**Testen** 153 153 154 154 * Welche Arten von Tests liegen vor? 155 -** JUnit 156 -** Manuelle Tests 157 -** Integrations-/Endtests 158 -* Wie gut sind die Tests dokumentiert? 159 -* Wie gut decken die Tests den Code ab? 160 -* Wie gut sind die Tests gewählt? 161 -* Wurden Code-Reviews durchgeführt? 162 -* Wie gut sind die dokumentiert? 119 +** JUnit 120 +** Manuelle Tests 121 +** Integrations-/Endtests 122 +* Wie gut sind die Tests dokumentiert? 123 +* Wie gut decken die Tests den Code ab? 124 +* Wie gut sind die Tests gewählt? 125 +* Wurden Code-Reviews durchgeführt? 126 +* Wie gut sind die dokumentiert? 163 163 164 -**Projektmanagement/Vorgehen und Arbeiten im Team** 128 +**Projektmanagement/Vorgehen und Arbeiten im Team** 165 165 166 166 * Wie gut wurde der Scrum Prozess umgesetzt? 167 167 ** Sprints ... ... @@ -170,76 +170,76 @@ 170 170 ** Planung 171 171 ** Review 172 172 ** Retrospektive 173 -* Gibt es dokumentierte Meilensteine? 174 -* Gibt es eine dokumentierte Planung von Aufgaben mit Zuordnungen zu Personen? 175 -* Wurde ein Projekttagebuch geführt in das alle Änderungen der Planung eingetragen wurden? 176 -* Wie wird kommuniziert? 177 -* Protokolle der Treffen und Kontrolle der Einhaltung der Festlegungen? 178 -* Umgang mit Problemen/Konflikten? 179 -* Gibt es Maßnahmen, wenn die Arbeit im Team nicht funktioniert? 180 -* Wird die Arbeit klar und gerecht verteilt? 137 +* Gibt es dokumentierte Meilensteine? 138 +* Gibt es eine dokumentierte Planung von Aufgaben mit Zuordnungen zu Personen? 139 +* Wurde ein Projekttagebuch geführt in das alle Änderungen der Planung eingetragen wurden? 140 +* Wie wird kommuniziert? 141 +* Protokolle der Treffen und Kontrolle der Einhaltung der Festlegungen? 142 +* Umgang mit Problemen/Konflikten? 143 +* Gibt es Maßnahmen, wenn die Arbeit im Team nicht funktioniert? 144 +* Wird die Arbeit klar und gerecht verteilt? 181 181 * Welche Tools werden eingesetzt? Werden diese auch sinnvoll verwendet? 182 182 183 -== Präsentationen == 147 +== Präsentationen == 184 184 185 -**Allgemeines zum Vortrag** 149 +**Allgemeines zum Vortrag** 186 186 187 -**Aufbau/Gliederung:** 151 +**Aufbau/Gliederung:** 188 188 189 -(++) Logisch, klar erkennbar, systematisch, folgerichtig 153 +(++) Logisch, klar erkennbar, systematisch, folgerichtig 190 190 191 -(~-~-) Sprunghaft, unsystematisch, zusammenhangslos 155 +(~-~-) Sprunghaft, unsystematisch, zusammenhangslos 192 192 193 -**Qualität** 157 +**Qualität** 194 194 195 -(++) Wesentliche Informationen und Zusammenhänge 159 +(++) Wesentliche Informationen und Zusammenhänge 196 196 197 -(~-~-) wenige Substanz, zusammenhanglos 161 +(~-~-) wenige Substanz, zusammenhanglos 198 198 199 -**Rechtschreibung** 163 +**Rechtschreibung** 200 200 201 -(~-~-) Fehler bei Rechtschreibung und Grammatik 165 +(~-~-) Fehler bei Rechtschreibung und Grammatik 202 202 203 -**Korrektheit** 167 +**Korrektheit** 204 204 205 -(++) Gesamte Präsentation inhaltlich korrekt, keine faktischen Fehler 169 +(++) Gesamte Präsentation inhaltlich korrekt, keine faktischen Fehler 206 206 207 -(~-~-) Der Inhalt ist verwirrend und enthält mehrere faktische Fehler 171 +(~-~-) Der Inhalt ist verwirrend und enthält mehrere faktische Fehler 208 208 209 -**Quantität** 173 +**Quantität** 210 210 211 -(++) angemessen 175 +(++) angemessen 212 212 213 -(~-~-) zu kurz/zu lang, zu viele/zu wenige Informationen 177 +(~-~-) zu kurz/zu lang, zu viele/zu wenige Informationen 214 214 215 -**Sachwissen** 179 +**Sachwissen** 216 216 217 -(++) souveräner Vortrag, bei Nachfragen flexible Reaktionen möglich, kompetente Antworten 181 +(++) souveräner Vortrag, bei Nachfragen flexible Reaktionen möglich, kompetente Antworten 218 218 219 -(~-~-) Vortrag meist abgelesen, bei Nachfragen schnell aus dem Konzept zu bringen, unsicher 183 +(~-~-) Vortrag meist abgelesen, bei Nachfragen schnell aus dem Konzept zu bringen, unsicher 220 220 221 -**Sprachliche Qualität** 185 +**Sprachliche Qualität** 222 222 223 -**Welche der folgenden Aspekte wurden betrachtet:** 187 +**Welche der folgenden Aspekte wurden betrachtet:** 224 224 225 -* Struktur der Gruppe 226 -* Konzepte/Ideen: Hier sind Begründungen und Motivation sowie die Betrachtung von Alternativen wichtig 227 -* Projektmanagement 228 -* Testen 229 -* Einblicke in die Software 230 -* Präsentation eines Prototyps. Hier sind Moderation spezielle Szenarien sehr hilfreich 231 -* Dokumentation von Problemen/Fehlern 232 -* Allgemeine Reflexion über sich selbst (die Gruppe) und das Projekt 189 +* Struktur der Gruppe 190 +* Konzepte/Ideen: Hier sind Begründungen und Motivation sowie die Betrachtung von Alternativen wichtig 191 +* Projektmanagement 192 +* Testen 193 +* Einblicke in die Software 194 +* Präsentation eines Prototyps. Hier sind Moderation spezielle Szenarien sehr hilfreich 195 +* Dokumentation von Problemen/Fehlern 196 +* Allgemeine Reflexion über sich selbst (die Gruppe) und das Projekt 233 233 234 234 **Weitere Aspekte** 235 235 236 -* Sind die Schwerpunkte gut gesetzt? 237 -* Verhältnismäßigkeit von verbrauchter Zeit und inhaltlicher Bedeutung? 238 -* Wurden wichtige Aspekte mit der entsprechenden Tiefe behandelt? 239 -* Wie interessant wurde die Vorstellung gestaltet? Wie war der allgemeine Ablauf, das ganze drum herum? 240 -* Wie verständlich wurden die Inhalte präsentiert? Zielgruppenkonformität? 241 -* Wie waren die Anlagen/Handouts etc. gestaltet? 242 -* Sind auf der DVD alle bewertungsrelevanten Unterlagen vorhanden und zum Zeitpunkt der Abnahme aktuell? 200 +* Sind die Schwerpunkte gut gesetzt? 201 +* Verhältnismäßigkeit von verbrauchter Zeit und inhaltlicher Bedeutung? 202 +* Wurden wichtige Aspekte mit der entsprechenden Tiefe behandelt? 203 +* Wie interessant wurde die Vorstellung gestaltet? Wie war der allgemeine Ablauf, das ganze drum herum? 204 +* Wie verständlich wurden die Inhalte präsentiert? Zielgruppenkonformität? 205 +* Wie waren die Anlagen/Handouts etc. gestaltet? 206 +* Sind auf der DVD alle bewertungsrelevanten Unterlagen vorhanden und zum Zeitpunkt der Abnahme aktuell? 243 243 * Diskussion/Reaktion auf Fragen 244 244 245 245 = Bewertung: Einzelnote = ... ... @@ -249,7 +249,7 @@ 249 249 ** Wer drei mal **unentschuldigt** fehlt, kann nicht mehr erfolgreich bestehen. Wer sechs mal **entschuldig** fehlt, kann ggf. nach einem Gespräch bei mir weiter teilnehmen. 250 250 ** Regelmäßige und aktive Beteiligung 251 251 ** Jeder muss mindestens einen Kurzvortrag gehalten haben (z.B. Einzelaufgabe oder Präsentation eines Untergruppenkonzeptes) 252 -* [[Einzelleistungen und Einzelaufgabe>> doc:Main.AnforderungenGruppen.WebHome||anchor="HAnforderungen:EinzelleistungenundEinzelaufgaben"]]216 +* [[Einzelleistungen und Einzelaufgaben>>url:https://confluence.swl.informatik.uni-oldenburg.de/spaces/SWP/pages/393423/Einzelleistungen+und%C2%A0Einzelaufgaben]] 253 253 ** Regelmäßige Erstellung von Software und Dokumenten (Test, Präsentation von Ergebnissen, Einhaltung von Standards/Richtlinien, …), Engagement, Moderation 254 254 ** im Rahmen des Projekts, u. a. Projektplanung 255 255 ** **WICHTIG**: Sorgen Sie dafür, dass Ihre **Leistung identifizierbar** ist, ... ... @@ -262,7 +262,7 @@ 262 262 ** Die Stundenbuchungen dienen den Tutoren auch für die Einschätzungen. Dabei ist natürlich zum einen der Umfang relevant, aber auch, was gemacht worden ist. Deswegen bitte möglichst wenig auf allgemeine Tasks buchen (Beispiel: Man hat eine gemeinsame Programmiersitzung gemacht, dann nicht "Programmiersitzung" buchen, sondern auf die konkreten Tickets, die man bearbeitet hat). 263 263 ** Für Krankheitszeiten sollte es ein zusätzliches Ticket geben, in dem Stunden gebucht werden können, zu denen man krank (z.B. in einer Gruppensitzung) gewesen ist. 264 264 ** Stundenbuchungen sind Vertrauenssache, allerdings können (bewusst) falsche Buchungen als Täuschungsversuch gesehen werden! 265 -* [[Kriterien Einzelnote>>doc:Main.Bewertung.WebHome||anchor="HKriterienfFCrEinzelnote"]]229 +* [[Hinweise zu bewertungsrelevanten Kriterien>>url:https://confluence.swl.informatik.uni-oldenburg.de/spaces/SWP/pages/393422/Hinweise+zu+bewertungsrelevanten+Kriterien+Individualnote]] 266 266 * Es gibt im Laufe der Zeit 4 Einschätzungen (Einzelleistungen) zur Orientierung: **Wenn eine Einschätzung davon F ist und es keine guten Gründe (→ Gespräch mit mir) dafür gibt, kann das Modul nicht mehr bestanden werden**. 267 267 * Die Einschätzung bezieht sich dabei auf die **Gruppengesamtleistung**: 268 268 ** **Ü**: Die Leistung liegt über der durchschnittlichen Leistung der Gruppe. Dies kann dabei sowohl knapp drüber, als auch deutlich drüber liegen. Gespräche mit dem Tutor können hier helfen. ... ... @@ -278,7 +278,7 @@ 278 278 ** Die Tendenz der Einschätzungen ist wichtig! Es wird i.d.R. eine bessere Note geben, wenn sich die Leistung verbessert und eine schlechtere, wenn sich die Leistung verschlechtert, d.h. z.B. N,U,D,D führt zu einer besseren Note als D,D,U,N 279 279 ** Da die Einschätzungen keine Noten sind, findet auch keine "Durchschnittsberechnung" am Ende statt. Es wird zur Ermittlung der finalen Note noch einmal über das gesamte Projekt geschaut und die Leistung der einzelnen Mitglieder miteinander verglichen. Die Zwischeneinschätzungen sind dabei zwar ein wichtiger Indikator, aber nicht alleine aussagekräftig. 280 280 ** Noten folgen **keiner mathematischen Rundungslogik**! Wenn die Gruppennoten bspw. eine 2,2 ist und man genau auf dem Durchschnitt liegt, wird die Endnote i.d.R eher eine 2,3 sein. Man kann das leicht auf Prozente in einer Klausur übertragen: Wenn 80% für das Erreichen einer 2,0 notwendig sind, dann wären 79% zwar sehr dicht dran, aber trotzdem nur eine 2,3, da die Grenze für die bessere Note nicht überschritten worden ist. 281 -** [[ Aufwand SWP>>doc:Main.AnforderungenSoftware.WebHome||anchor="HAnforderungen:Aufwand"]], d.h. 225h – 270h (man rechnet 25-30 h pro KP). Wenn man das ganze durch vier teilt, ist man beim ungefähren Anteil pro Bewertungszeitraum: 56,25 - 67,5 h. Wenn man hier jetzt 20% abzieht ist man bei mindestens 45 h pro Bewerungszeitraum. Darunter gibt es in der Regel ein N.245 +** [[Workload SWP sind 9 KP>>url:https://confluence.swl.informatik.uni-oldenburg.de/spaces/SWP/pages/393418/Aufwand]], d.h. 225h – 270h (man rechnet 25-30 h pro KP). Wenn man das ganze durch vier teilt, ist man beim ungefähren Anteil pro Bewertungszeitraum: 56,25 - 67,5 h. Wenn man hier jetzt 20% abzieht ist man bei mindestens 45 h pro Bewerungszeitraum. Darunter gibt es in der Regel ein N. 282 282 ** Es ist **nicht** so, dass automatisch alle mit einem D die Gruppennote bekommen. Grundsätzlich ist das natürlich die Idee, funktioniert aber nur, wenn die Leistung auch im Wesentlich von allen Personen der Gruppe erbracht worden ist. Es gibt aber hin und wieder Fälle, in denen **wenige Einzelpersonen** das Ergebnis sehr nach vorne bringen. Diese Einzelpersonen bekommen dann oft ein Ü und andere, die schlechter sind ein D. In solchen Fällen, ist es so, dass man mit dem D i.d.R. eine schlechtere Note als die Gruppennote bekommen wird. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass sich Personen darauf **ausruhen** können, dass ein sehr guter (kleinerer) Teil der Gruppe massiv das Ergebnis bestimmt. 283 283 284 284 = Kriterien für Einzelnote =