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Details

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Author
... ... @@ -1,1 +1,1 @@
1 -XWiki.MarcoGrawunder
1 +XWiki.PascalMeyer
Content
... ... @@ -1,5 +3,3 @@
1 -[[image:Main.Organisatorisches.WebHome@softwareprojekt_logo_transparent.png||alt="SoftwareprojektLogo.png" data-xwiki-image-style-alignment="end" height="136" width="309"]]
2 -
3 3  {{toc/}}
4 4  
5 5  = Bewertung: Gruppennote =
... ... @@ -65,69 +65,69 @@
65 65  * Sind die Interaktionen im Sequenzdiagramm möglich, d.h. gibt es ggf. passende Assoziationen und Methoden im Klassendiagramm?
66 66  * Gibt es Widersprüche zum Klassendiagramm?
67 67  
68 -**Speziell auf den Entwurf bezogen**   
66 +**Speziell auf den Entwurf bezogen**  
69 69  
70 -* Werden die Entwurfsziele genannt und gut motiviert, d.h. vor allem gegenüber anderen Entwurfszielen gewichtet?   
68 +* Werden die Entwurfsziele genannt und gut motiviert, d.h. vor allem gegenüber anderen Entwurfszielen gewichtet?  
71 71  * Wie gut ist die Systemzerlegung in Module bzgl.  
72 -** Kopplung: Wie häufig kreuzen Assoziationen die Modulgrenzen?   
73 -** Kohäsion: Wie gut passen die Klassen eines Moduls zusammen? Wie viele Klassen enthält ein Modul? Müssten weitere Untermodule gebildet werden?   
70 +** Kopplung: Wie häufig kreuzen Assoziationen die Modulgrenzen?  
71 +** Kohäsion: Wie gut passen die Klassen eines Moduls zusammen? Wie viele Klassen enthält ein Modul? Müssten weitere Untermodule gebildet werden?  
74 74  * Wie gut wird eingegangen auf:  
75 -** Abbildung auf Hardware-/Softwarekomponenten   
76 -** Management von persistenten Daten   
77 -** Zugriffskontrolle und Sicherheit   
78 -** Globaler Kontrollfluss   
79 -** Randbedingungen   
73 +** Abbildung auf Hardware-/Softwarekomponenten  
74 +** Management von persistenten Daten  
75 +** Zugriffskontrolle und Sicherheit  
76 +** Globaler Kontrollfluss  
77 +** Randbedingungen  
80 80  * Sind die Subsystemdienste ausreichend beschrieben?  
81 81  
82 -**Glossar**   
80 +**Glossar**  
83 83  
84 -Wie gut ist das „dokumentenübergreifende" Glossar?   
82 +Wie gut ist das „dokumentenübergreifende" Glossar?  
85 85  
86 -== Produkt ==
84 +== Produkt   ==
87 87  
88 -**Quellcode allgemein**   
86 +**Quellcode allgemein**  
89 89  
90 -* Wie gut ist der Code nachvollziehbar?   
91 -* Wie gut ist der Code erweiterbar?   
88 +* Wie gut ist der Code nachvollziehbar?  
89 +* Wie gut ist der Code erweiterbar?  
92 92  * „Riecht" der Code? (Fowler) u.a.:  
93 -** Redundanter Code/Magic Numbers   
94 -** Unklarer Zweck   
95 -** Zu viele Kommentare, Große Methoden/Klassen, Switch Statements, wenige Schnittstellen   
96 -* Sinnvolle Verwendung der Vererbung (Siehe auch Analyse)   
97 -* In wieweit stimmt der Quellcode mit dem Entwurf überein?   
98 -* Wurde das MVC/P-Muster konsequent weiterverfolgt?   
99 -* Wie sieht es mit anderen Mustern aus?   
100 -* Welche werden eingesetzt?   
101 -* Weitere Dokumente   
102 -* Benutzerhandbuch   
103 -* Wartungs-/Installationshandbuch   
91 +** Redundanter Code/Magic Numbers  
92 +** Unklarer Zweck  
93 +** Zu viele Kommentare, Große Methoden/Klassen, Switch Statements, wenige Schnittstellen  
94 +* Sinnvolle Verwendung der Vererbung (Siehe auch Analyse)  
95 +* In wieweit stimmt der Quellcode mit dem Entwurf überein?  
96 +* Wurde das MVC/P-Muster konsequent weiterverfolgt?  
97 +* Wie sieht es mit anderen Mustern aus?  
98 +* Welche werden eingesetzt?  
99 +* Weitere Dokumente  
100 +* Benutzerhandbuch  
101 +* Wartungs-/Installationshandbuch  
104 104  
105 -**Prototyp**   
103 +**Prototyp**  
106 106  
107 -* Werden die Regeln und allgemeinen zu Semesterbeginn genannten notwendigen Anforderungen vollständig und korrekt umgesetzt?   
108 -* Werden optionale Anforderungen umgesetzt? Wenn ja, wie gut?   
105 +* Werden die Regeln und allgemeinen zu Semesterbeginn genannten notwendigen Anforderungen vollständig und korrekt umgesetzt?  
106 +* Werden optionale Anforderungen umgesetzt? Wenn ja, wie gut?  
109 109  * Wie sieht es mit nichtfunktionalen Umsetzungen aus?  
110 -** Robustheit   
111 -** Bedienbarkeit   
112 -** Nachvollziehbarkeit   
113 -** Spielspaß   
114 -** Sicherheit   
115 -* Wie originell ist die Adaption?   
116 -* Wie gut sind das Design und die GUI?   
108 +** Robustheit  
109 +** Bedienbarkeit  
110 +** Nachvollziehbarkeit  
111 +** Spielspaß  
112 +** Sicherheit  
113 +* Wie originell ist die Adaption?  
114 +* Wie gut sind das Design und die GUI?  
117 117  
118 -**Testen**   
116 +**Testen**  
119 119  
120 120  * Welche Arten von Tests liegen vor?  
121 -** JUnit   
122 -** Manuelle Tests   
123 -** Integrations-/Endtests   
124 -* Wie gut sind die Tests dokumentiert?   
125 -* Wie gut decken die Tests den Code ab?   
126 -* Wie gut sind die Tests gewählt?   
127 -* Wurden Code-Reviews durchgeführt?   
128 -* Wie gut sind die dokumentiert?   
119 +** JUnit  
120 +** Manuelle Tests  
121 +** Integrations-/Endtests  
122 +* Wie gut sind die Tests dokumentiert?  
123 +* Wie gut decken die Tests den Code ab?  
124 +* Wie gut sind die Tests gewählt?  
125 +* Wurden Code-Reviews durchgeführt?  
126 +* Wie gut sind die dokumentiert?  
129 129  
130 -**Projektmanagement/Vorgehen und Arbeiten im Team**   
128 +**Projektmanagement/Vorgehen und Arbeiten im Team**  
131 131  
132 132  * Wie gut wurde der Scrum Prozess umgesetzt?
133 133  ** Sprints
... ... @@ -136,76 +136,76 @@
136 136  ** Planung
137 137  ** Review
138 138  ** Retrospektive
139 -* Gibt es dokumentierte Meilensteine?   
140 -* Gibt es eine dokumentierte Planung von Aufgaben mit Zuordnungen zu Personen?   
141 -* Wurde ein Projekttagebuch geführt in das alle Änderungen der Planung eingetragen wurden?   
142 -* Wie wird kommuniziert?   
143 -* Protokolle der Treffen und Kontrolle der Einhaltung der Festlegungen?   
144 -* Umgang mit Problemen/Konflikten?   
145 -* Gibt es Maßnahmen, wenn die Arbeit im Team nicht funktioniert?   
146 -* Wird die Arbeit klar und gerecht verteilt?   
137 +* Gibt es dokumentierte Meilensteine?  
138 +* Gibt es eine dokumentierte Planung von Aufgaben mit Zuordnungen zu Personen?  
139 +* Wurde ein Projekttagebuch geführt in das alle Änderungen der Planung eingetragen wurden?  
140 +* Wie wird kommuniziert?  
141 +* Protokolle der Treffen und Kontrolle der Einhaltung der Festlegungen?  
142 +* Umgang mit Problemen/Konflikten?  
143 +* Gibt es Maßnahmen, wenn die Arbeit im Team nicht funktioniert?  
144 +* Wird die Arbeit klar und gerecht verteilt?  
147 147  * Welche Tools werden eingesetzt? Werden diese auch sinnvoll verwendet?
148 148  
149 -== Präsentationen ==
147 +== Präsentationen ==
150 150  
151 -**Allgemeines zum Vortrag**   
149 +**Allgemeines zum Vortrag**  
152 152  
153 -**Aufbau/Gliederung:**   
151 +**Aufbau/Gliederung:**  
154 154  
155 -(++) Logisch, klar erkennbar, systematisch, folgerichtig   
153 +(++) Logisch, klar erkennbar, systematisch, folgerichtig  
156 156  
157 -(~-~-) Sprunghaft, unsystematisch, zusammenhangslos   
155 +(~-~-) Sprunghaft, unsystematisch, zusammenhangslos  
158 158  
159 -**Qualität**   
157 +**Qualität**  
160 160  
161 -(++) Wesentliche Informationen und Zusammenhänge   
159 +(++) Wesentliche Informationen und Zusammenhänge  
162 162  
163 -(~-~-) wenige Substanz, zusammenhanglos   
161 +(~-~-) wenige Substanz, zusammenhanglos  
164 164  
165 -**Rechtschreibung**   
163 +**Rechtschreibung**  
166 166  
167 -(~-~-) Fehler bei Rechtschreibung und Grammatik   
165 +(~-~-) Fehler bei Rechtschreibung und Grammatik  
168 168  
169 -**Korrektheit**   
167 +**Korrektheit**  
170 170  
171 -(++) Gesamte Präsentation inhaltlich korrekt, keine faktischen Fehler   
169 +(++) Gesamte Präsentation inhaltlich korrekt, keine faktischen Fehler  
172 172  
173 -(~-~-) Der Inhalt ist verwirrend und enthält mehrere faktische Fehler   
171 +(~-~-) Der Inhalt ist verwirrend und enthält mehrere faktische Fehler  
174 174  
175 -**Quantität**   
173 +**Quantität**  
176 176  
177 -(++) angemessen   
175 +(++) angemessen  
178 178  
179 -(~-~-) zu kurz/zu lang, zu viele/zu wenige Informationen   
177 +(~-~-) zu kurz/zu lang, zu viele/zu wenige Informationen  
180 180  
181 -**Sachwissen**   
179 +**Sachwissen**  
182 182  
183 -(++) souveräner Vortrag, bei Nachfragen flexible Reaktionen möglich, kompetente Antworten   
181 +(++) souveräner Vortrag, bei Nachfragen flexible Reaktionen möglich, kompetente Antworten  
184 184  
185 -(~-~-) Vortrag meist abgelesen, bei Nachfragen schnell aus dem Konzept zu bringen, unsicher   
183 +(~-~-) Vortrag meist abgelesen, bei Nachfragen schnell aus dem Konzept zu bringen, unsicher  
186 186  
187 -**Sprachliche Qualität**   
185 +**Sprachliche Qualität**  
188 188  
189 -**Welche der folgenden Aspekte wurden betrachtet:**   
187 +**Welche der folgenden Aspekte wurden betrachtet:**  
190 190  
191 -* Struktur der Gruppe   
192 -* Konzepte/Ideen: Hier sind Begründungen und Motivation sowie die Betrachtung von Alternativen wichtig   
193 -* Projektmanagement   
194 -* Testen   
195 -* Einblicke in die Software   
196 -* Präsentation eines Prototyps. Hier sind Moderation spezielle Szenarien sehr hilfreich   
197 -* Dokumentation von Problemen/Fehlern   
198 -* Allgemeine Reflexion über sich selbst (die Gruppe) und das Projekt   
189 +* Struktur der Gruppe  
190 +* Konzepte/Ideen: Hier sind Begründungen und Motivation sowie die Betrachtung von Alternativen wichtig  
191 +* Projektmanagement  
192 +* Testen  
193 +* Einblicke in die Software  
194 +* Präsentation eines Prototyps. Hier sind Moderation spezielle Szenarien sehr hilfreich  
195 +* Dokumentation von Problemen/Fehlern  
196 +* Allgemeine Reflexion über sich selbst (die Gruppe) und das Projekt  
199 199  
200 200  **Weitere Aspekte**
201 201  
202 -* Sind die Schwerpunkte gut gesetzt?   
203 -* Verhältnismäßigkeit von verbrauchter Zeit und inhaltlicher Bedeutung?   
204 -* Wurden wichtige Aspekte mit der entsprechenden Tiefe behandelt?   
205 -* Wie interessant wurde die Vorstellung gestaltet? Wie war der allgemeine Ablauf, das ganze drum herum? 
206 -* Wie verständlich wurden die Inhalte präsentiert? Zielgruppenkonformität?   
207 -* Wie waren die Anlagen/Handouts etc. gestaltet?   
208 -* Sind auf der DVD alle bewertungsrelevanten Unterlagen vorhanden und zum Zeitpunkt der Abnahme aktuell?   
200 +* Sind die Schwerpunkte gut gesetzt?  
201 +* Verhältnismäßigkeit von verbrauchter Zeit und inhaltlicher Bedeutung?  
202 +* Wurden wichtige Aspekte mit der entsprechenden Tiefe behandelt?  
203 +* Wie interessant wurde die Vorstellung gestaltet? Wie war der allgemeine Ablauf, das ganze drum herum?
204 +* Wie verständlich wurden die Inhalte präsentiert? Zielgruppenkonformität?  
205 +* Wie waren die Anlagen/Handouts etc. gestaltet?  
206 +* Sind auf der DVD alle bewertungsrelevanten Unterlagen vorhanden und zum Zeitpunkt der Abnahme aktuell?  
209 209  * Diskussion/Reaktion auf Fragen
210 210  
211 211  = Bewertung: Einzelnote =
... ... @@ -215,7 +215,7 @@
215 215  ** Wer drei mal **unentschuldigt** fehlt, kann nicht mehr erfolgreich bestehen. Wer sechs mal **entschuldig** fehlt, kann ggf. nach einem Gespräch bei mir weiter teilnehmen.
216 216  ** Regelmäßige und aktive Beteiligung
217 217  ** Jeder muss mindestens einen Kurzvortrag gehalten haben (z.B. Einzelaufgabe oder Präsentation eines Untergruppenkonzeptes)
218 -* [[Einzelleistungen und Einzelaufgabe>>doc:Main.Anforderungen Gruppen.WebHome||anchor="HAnforderungen:EinzelleistungenundEinzelaufgaben"]]
216 +* [[Einzelleistungen und Einzelaufgaben>>url:https://confluence.swl.informatik.uni-oldenburg.de/spaces/SWP/pages/393423/Einzelleistungen+und%C2%A0Einzelaufgaben]]
219 219  ** Regelmäßige Erstellung von Software und Dokumenten (Test, Präsentation von Ergebnissen, Einhaltung von Standards/Richtlinien, …), Engagement, Moderation
220 220  ** im Rahmen des Projekts, u. a. Projektplanung
221 221  ** **WICHTIG**: Sorgen Sie dafür, dass Ihre **Leistung identifizierbar** ist,
... ... @@ -228,7 +228,7 @@
228 228  ** Die Stundenbuchungen dienen den Tutoren auch für die Einschätzungen. Dabei ist natürlich zum einen der Umfang relevant, aber auch, was gemacht worden ist. Deswegen bitte möglichst wenig auf allgemeine Tasks buchen (Beispiel: Man hat eine gemeinsame Programmiersitzung gemacht, dann nicht "Programmiersitzung" buchen, sondern auf die konkreten Tickets, die man bearbeitet hat).
229 229  ** Für Krankheitszeiten sollte es ein zusätzliches Ticket geben, in dem Stunden gebucht werden können, zu denen man krank (z.B. in einer Gruppensitzung) gewesen ist.
230 230  ** Stundenbuchungen sind Vertrauenssache, allerdings können (bewusst) falsche Buchungen als Täuschungsversuch gesehen werden!
231 -* [[Kriterien Einzelnote>>doc:Main.Bewertung.WebHome||anchor="HKriterienfFCrEinzelnote"]]
229 +* [[Hinweise zu bewertungsrelevanten Kriterien>>url:https://confluence.swl.informatik.uni-oldenburg.de/spaces/SWP/pages/393422/Hinweise+zu+bewertungsrelevanten+Kriterien+Individualnote]]
232 232  * Es gibt im Laufe der Zeit 4 Einschätzungen (Einzelleistungen) zur Orientierung: **Wenn eine Einschätzung davon F ist und es keine guten Gründe (→ Gespräch mit mir) dafür gibt, kann das Modul nicht mehr bestanden werden**.
233 233  * Die Einschätzung bezieht sich dabei auf die **Gruppengesamtleistung**:
234 234  ** **Ü**: Die Leistung liegt über der durchschnittlichen Leistung der Gruppe. Dies kann dabei sowohl knapp drüber, als auch deutlich drüber liegen. Gespräche mit dem Tutor können hier helfen.
... ... @@ -244,7 +244,7 @@
244 244  ** Die Tendenz der Einschätzungen ist wichtig! Es wird i.d.R. eine bessere Note geben, wenn sich die Leistung verbessert und eine schlechtere, wenn sich die Leistung verschlechtert, d.h. z.B. N,U,D,D führt zu einer besseren Note als D,D,U,N
245 245  ** Da die Einschätzungen keine Noten sind, findet auch keine "Durchschnittsberechnung" am Ende statt. Es wird zur Ermittlung der finalen Note noch einmal über das gesamte Projekt geschaut und die Leistung der einzelnen Mitglieder miteinander verglichen. Die Zwischeneinschätzungen sind dabei zwar ein wichtiger Indikator, aber nicht alleine aussagekräftig.
246 246  ** Noten folgen **keiner mathematischen Rundungslogik**! Wenn die Gruppennoten bspw. eine 2,2 ist und man genau auf dem Durchschnitt liegt, wird die Endnote i.d.R eher eine 2,3 sein. Man kann das leicht auf Prozente in einer Klausur übertragen:  Wenn 80% für das Erreichen einer 2,0 notwendig sind, dann wären 79% zwar sehr dicht dran, aber trotzdem nur eine 2,3, da die Grenze für die bessere Note nicht überschritten worden ist.
247 -** [[Aufwand SWP>>doc:Main.Anforderungen Software.WebHome||anchor="HAnforderungen:Aufwand"]], d.h. 225h – 270h (man rechnet 25-30 h pro KP). Wenn man das ganze durch vier teilt, ist man beim ungefähren Anteil pro Bewertungszeitraum: 56,25 - 67,5 h. Wenn man hier jetzt 20% abzieht ist man bei mindestens 45 h pro Bewerungszeitraum. Darunter gibt es in der Regel ein N.
245 +** [[Workload SWP sind 9 KP>>url:https://confluence.swl.informatik.uni-oldenburg.de/spaces/SWP/pages/393418/Aufwand]], d.h. 225h – 270h (man rechnet 25-30 h pro KP). Wenn man das ganze durch vier teilt, ist man beim ungefähren Anteil pro Bewertungszeitraum: 56,25 - 67,5 h. Wenn man hier jetzt 20% abzieht ist man bei mindestens 45 h pro Bewerungszeitraum. Darunter gibt es in der Regel ein N.
248 248  ** Es ist **nicht** so, dass automatisch alle mit einem D die Gruppennote bekommen. Grundsätzlich ist das natürlich die Idee, funktioniert aber nur, wenn die Leistung auch im Wesentlich von allen Personen der Gruppe erbracht worden ist. Es gibt aber hin und wieder Fälle, in denen **wenige Einzelpersonen** das Ergebnis sehr nach vorne bringen. Diese Einzelpersonen bekommen dann oft ein Ü und andere, die schlechter sind ein D. In solchen Fällen, ist es so, dass man mit dem D i.d.R. eine schlechtere Note als die Gruppennote bekommen wird. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass sich Personen darauf **ausruhen** können, dass ein sehr guter (kleinerer) Teil der Gruppe massiv das Ergebnis bestimmt.
249 249  
250 250  = Kriterien für Einzelnote =